Der Zweckverband Breitband Breisgau-Hochschwarzwald erhält weitere 425.716 Euro Fördergelder für den Internetausbau. Das Geld fließt in die Erschließung unterversorgter Adressen in Heuweiler
Der Breitbandausbau im Hochschwarzwald wird wiederholt vom Bund gefördert: Fördermittel gehen für den Ausbau des schnellen Internets in unterversorgten Gebieten in Höhe von 425.716 Euro an den Zweckverband Breitband Breisgau-Hochschwarzwald im Rahmen des Betreibermodells „Weiße Flecken“. Damit sollen unterversorgte Adressen in Heuweiler erschlossen werden. Die Gesamtkosten des Projekts betragen 851.432 Euro. Somit übernimmt der Bund die Hälfte der Kosten. Hierüber informierte der Projektträger atene KOM GmbH den Bundestagsabgeordneten Felix Schreiner.
„Die Kontinuität der Förderung des Hochschwarzwaldes durch den Bund ist erfreulich. Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass unsere Region beim Ausbau des schnellen Internets vorankommt. Unser Ziel muss sein, möglichst alle weißen Flecken in der Region zu beheben“, so der direktgewählte Abgeordnete für den Hochschwarzwald, Felix Schreiner, der zugleich Mitglied im Ausschuss für digitale Infrastruktur des Deutschen Bundestages ist. „Der Bedarf in unserer Region ist erkannt und wir arbeiten weiter kontinuierlich daran, gleichwertige Verhältnisse in Bezug auf Breitband und eine stabile Internetversorgung in der Region zu schaffen “, sagt der Abgeordnete.
Er stehe dazu auch in kontinuierlichem Austausch mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. „Jeder Cent, der für den Breitbandausbau in den ländlichen Raum fließt, ist viel wert“, so Felix Schreiner. Es sei besonders erfreulich, dass der Bund den Förderbedarf der Region erkenne und weiterhin wichtige Fördergelder zur Verfügung stelle. „Wir schaffen damit die Voraussetzungen für die Gleichwertigkeit von Stadt und Land. Die digitale Infrastruktur ist enorm wichtig für die Zukunftsfähigkeit unserer ländlich strukturierten Gegend“, sagt Felix Schreiner.
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