Die Bundesregierung unter Führung der Union setzt ein klares Signal für die Landwirtschaft: Die von der früheren Ampel-Koalition beschlossenen Kürzungen beim Agrardiesel werden zurückgenommen. Damit erfüllt die Union ein zentrales Versprechen an die Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland.

„Wir halten Wort“, betont Felix Schreiner (CDU). Der Bundestagsabgeordnete für den Hochrhein und den Hochschwarzwald erinnerte auch an Bauernproteste in Wutöschingen, Bad Säckingen und Titisee-Neustadt, an denen sich viele Bürgerinnen und Bürger beteiligt haben. Auch Schreiner war mehrfach vor Ort, um den Fokus auf etwas Grundsätzliches zu legen: Respekt vor denjenigen, die unsere Kulturlandschaft pflegen und für Nahrungsmittel sorgen. „Vor über einem Jahr sind viele Landwirtinnen und Landwirte in ganz Deutschland auf die Straßen gegangen, um gegen die Kürzungen beim Agrardiesel zu protestieren. Sie hatten recht – diese Entscheidung war ein Fehler. Als Union haben wir damals zugehört und klar gesagt: Wenn wir regieren, nehmen wir die Kürzungen zurück. Genau das setzen wir jetzt um.“

In der laufenden Sitzungswoche stellt die Unions-geführte Bundesregierung die Weichen, um die Kürzungen beim Agrardiesel rückgängig zu machen. Für die Landwirtschaft bedeutet das: weniger Bürokratie, mehr Planungssicherheit und die Unterstützung, die Landwirte für ihre tägliche Arbeit benötigen.

„Die Landwirtschaft ist das Rückgrat unserer Gesellschaft“, so Schreiner weiter. „Unsere Bäuerinnen und Bauern sorgen Tag für Tag dafür, dass wir in Deutschland sichere und hochwertige Lebensmittel haben. Dafür verdienen sie faire und verlässliche Rahmenbedingungen. Genau dafür kämpfen wir als Union – mit klarer Haltung und mit Respekt vor der Leistung der Menschen auf unseren Höfen.“
Mit der Rücknahme der Agrardiesel-Kürzungen sendet die Bundesregierung ein deutliches Signal: Verlässlichkeit, Planungssicherheit und Wertschätzung für die Landwirtschaft stehen wieder im Mittelpunkt der Politik.