
Bundestagsabgeordneter Felix Schreiner informiert sich über die aktuellen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie bei der Firma Geiger Textil.
Ein Betriebsbesuch mit anschließendem Gespräch führte Felix Schreiner am letzten Montag nach Bad Säckingen zur Firma Geiger Textil nach Bad Säckingen. Im Mittelpunkt des Austausches standen die anhaltenden Herausforderungen von Unternehmen durch die Corona-Pandemie. Bei dem Termin waren neben dem Geschäftsführer Jochen Geiger auch die Landtagsabgeordnete Sabine Hartmann-Müller, Bürgermeister Alexander Guhl sowie Rüdiger Leykum, Vorsitzender des CDU Stadtverband Bad Säckingen, anwesend.
Nach einer kurzen Begrüßung führte Jochen Geiger mit den Anwesenden Gästen eine verkürzte Betriebsbesichtigung durch. Das Unternehmen beschäftigt rund 330 Mitarbeiter und ist im Bereich der Textildienstleistung für Pharma-. Und Lebensmittelfirmen tätig. 40% der Kunden kommen laut dem Geschäftsführer aus der Schweiz, was das Unternehmen nach den Grenzschließungen vor eine große Herausforderung stellte.
Beim abschließenden Gespräch berichtete Jochen Geiger wie mit der Situation der Grenzschließung umgegangen wurde. Vorübergehend produzierte das Familienunternehmen auch Schutzmasken, um etwas zur Krisenbewältigung beitragen zu können. Gemeinsam mit Alexander Guhl lobte er das rasche Handeln der Politik und bedankte sich bei den Anwesenden Abgeordneten für die gute Zusammenarbeit der letzten Wochen. Bei dem Gespräch ging es außerdem um mögliche Maßnahmen, um für eine zweite Corona-Welle gerüstet zu sein. Für Bundestagsabgeordneten Felix Schreiner stand fest, dass im Falle einer zweiten Welle „die Schlagbäume einfach nicht einfach so runtergehen dürfen.“ Gemeinsam müsse mit den Schweizer Nachbarn eine bessere Lösung für Pendler und Warenverkehr gefunden werden.
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