
Die Spedition Dold traf sich zu einem Vor-Ort-Termin in Buchenbach mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Felix Schreiner. Felix Schreiner dankte der Familie Dold für den großen Einsatz der Dold-Flotte und ihren Fahrern in der Pandemie-Zeit.
Der Bundestagsabgeordnete Felix Schreiner besuchte die Spedition Dold in Buchenbach, um sich vor Ort über die Firma und über Spedition und Logistik zu informieren. Bei dem Gespräch ging es auch um die Corona-bedingten Folgen für das Unternehmen. Viele wichtige Punkte nimmt der Abgeordnete mit nach Berlin.
Oskar Dold, der auch Vorsitzender des Verbandes des Verkehrsgewerbes Baden ist, äußerte seine Sorge um den Fortbestand vieler familiengeführter, mittelständischer Betriebe. „Die Haltung vieler Marktteilnehmer, alles müsse immer "günstiger und schneller" sein, als auch die große Konkurrenz osteuropäischer Billigfahrer machen uns zu schaffen. Dennoch ist es unsere Stärke, Synergieeffekte zu nutzen", so Dold. Das habe sich bei ihm bewährt. Er beschäftigt rund 90 Mitarbeiter an Standorten in Buchenbach, Freiburg, Alzey, St. Leon Rot, Schwieberdingen und Talheim. Dabei setzt das Speditions- und Logistikunternehmen auch auf den Einsatz alternativer Antriebe und neuester Technik.
Für den CDU-Abgeordneten Felix Schreiner, der auch Vorsitzender des Parlamentskreises Elektromobilität und Berichterstatter für alternative Antriebsformen im Deutschen Bundestag ist, ist das ein sehr positives Zeichen. „Gerade wir im Schwarzwald mussten immer aufs Neue unter Beweis stellen, dass wir den technologischen Fortschritt dazu nutzen, um Standortnachteile auszugleichen“ , so Felix Schreiner.
Abschließend dankte der Abgeordnete der Familie Dold und ihren Fahrern für den großen Einsatz während der Corona-Krise.
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