Felix Schreiner informiert sich über TÜV Mobility Studie 2020

09.09.2020

Felix Schreiner informierte sich jüngst über die TÜV Mobility Studie 2020, die eine Befragung zum Thema Mobilität der Zukunft durchführte. Die Studie kam zu interessanten Ergebnissen, die die parlamentarische Arbeit des Bundestagsabgeordneten direkt betreffen. Der Leiter Fahrzeug und Mobilität des TÜV-Verbandes e.V., Richard Goebelt, stellte dem Verkehrsexperten die Studie in einem gut einstündigen Gespräch vor. Den Schwerpunkt bildeten die Vernetzung der Mobilität, das autonome Fahren, die Reform des Personenbeförderungsgesetzes, die Datenökonomie sowie die Verkehrssicherheit.

Richard Goebelt erläuterte dem Abgeordneten, dass sich eine große Mehrheit der Befragten wünschte, die eigene Mobilität aus unterschiedlichen Gründen zu verändern. Dazu gehörte auch der Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs. Felix Schreiner betonte das Ziel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die Lebenswirklichkeit der Menschen im Verkehrssektor abzubilden. Die Menschen im ländlichen Raum seien auf das Auto als Verkehrsmittel Nummer Eins angewiesen. Gleichwohl bedürfe es für urbane Gebiete einer besseren Vernetzung sowie einer guten Vertaktung der Anbindungen.

Die Gesprächspartner waren sich darin einig, dass die Digitalisierung eine immer wichtigere Rolle spiele. Es müsste beispielsweise ein Rechtsrahmen für das automatisierte und fahrerlose Fahren geschaffen werden, der kontinuierlich angepasst werde. Mit zunehmender Fahrzeugkonnektivität müsse auch die Informationssicherheit in den Fahrzeugen gewährleistet sein. Felix Schreiner und Richard Goebelt loteten auch die Bedeutung alternativer Antriebe aus. Der Bundestagsabgeordnete warb für Technologieoffenheit, wie es auch die Nationale Plattform zur Zukunft der Mobilität (NPM) empfohlen hatte.