Nächste Bundesförderung für den Breitbandausbau im Hochschwarzwald!

29.03.2021

Der Zweckverband Breitband Breisgau-Hochschwarzwald erhält weitere 2,75 Millionen Euro Fördergelder für den Breitbandausbau in Löffingen. Die Förderquote liegt bei 50 Prozent, weitere 40 Prozent kommen von Land Baden-Württemberg.

Der Breitbandausbau im Hochschwarzwald schreitet voran. Es fließen Fördermittel des Bundes für den Ausbau des schnellen Internets in Höhe von 2.752.535,00 Euro an den Zweckverband Breitband Breisgau-Hochschwarzwald im Rahmen des Betreibermodells „Weiße Flecken“. Damit werden unterversorgte Adressen in Löffingen gefördert. Die Gesamtkosten des Projekts für 192 Einheiten betragen etwas über 5,5 Millionen Euro. Die Förderquote des Bundes liegt bei 50 Prozent. Hierüber informierte der Projektträger atene KOM GmbH den Bundestagsabgeordneten Felix Schreiner. Weitere 40 Prozent der Kosten werden von Land Baden-Württemberg übernommen.

„Der Hochschwarzwald wird Stück für Stück mit schnellem Internet ausgestattet. Es freut mich sehr, dass der Bund weiter dran bleibt und das Betreibermodell „Weiße Flecken“ so erfolgreich ist“, sagt der CDU-Politiker Felix Schreiner. Er werde sich weiterhin dafür einsetzen, dass die Region beim Ausbau des schnellen Internets vorankommt. „Unser Ziel muss sein, möglichst alle weißen Flecken in der Region zu beheben, und das so schnell als möglich“, so der direktgewählte Abgeordnete für den Hochschwarzwald, Felix Schreiner, der zugleich Mitglied im Ausschuss für digitale Infrastruktur des Deutschen Bundestages ist. Gerade die pandemische Lage verdeutlichten die Herausforderungen, vor denen man im digitalen Bereich stünde. „Ich möchte, dass der Hochschwarzwald eine Gewinnerregion bleibt“, sagt Felix Schreiner. Das schnelle Internet sei eine zentrale Voraussetzung, um auch in Zukunft beste Lebensbedingungen in der ländlich strukturierten Region zu schaffen.

Der Bedarf in Bezug auf eine stabile Internetversorgung sei nach wie vor vorhanden. „Jeder Cent, der für den Breitbandausbau in unsere Region fließt, ist viel wert“, so Felix Schreiner. Deshalb führe er auch weiterhin Gespräche mit dem zuständigen Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Es sei besonders erfreulich, dass der Bund den Förderbedarf der Region erkenne und weiterhin wichtige Fördergelder zur Verfügung stelle.