Auf seinen Terminen in den vergangenen Tagen im Hochschwarzwald widmete sich Felix Schreiner Themen der Region. Neben der Infrastruktur standen die wirtschaftliche Perspektive im Gastronomie- und Hotelleriegewerbe sowie dem Tourismus  und regionale Wirtschaft auf der Agenda. 

Die Verkehrssituation auf der B31 beschäftigt die Menschen in der Region und die Politik. Bundestagsabgeordneter Felix Schreiner traf sich mit Vertretern der "Initiative Statt Tunnel" aus Freiburg sowie der Bürgerinitiative "Pro Falkensteig" sowie den Bürgermeistern Ralf Kaiser (Buchenbach) und Andreas Hall (Kirchzarten). Thema waren die beiden Infrastrukturprojekte Freiburger Stadttunnel und der Falkensteigtunnel, die für die gesamte Region große Vorhaben sind. "Wir müssen die Verkehrssituation in der Region gesamthaft und die verkehrlichen Zusammenhänge betrachten", so Felix Schreiner.

Der Tourismus im Hochschwarzwald ist vielfältig. Für die Region ist er ein zentraler Wirtschaftsfaktor. In Gesprächen mit Vertretern der Dehoga und der Gastronomie ging es jedoch nicht nur um den Tourismus als solchen. Vielmehr ging es im Austausch auch um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Insbesondere die Energie- und Wärmeversorgung beschäftigt Hotel- und Gastronomiebetriebe. "Die Betriebe müssen mit den Preiserhöhungen umgehen und brauchen Planungssicherheit für kommende Investitionen. Das Hin und Her der Bundesregierung bei der Frage der Heizungstechnik ist das Gegenteil von dem, was die Wirtschaft braucht", betont Felix Schreiner.  

Auch ein genereller Austausch über Themen, die die Menschen bewegen, fand im Rahmen eines Bürgerdialogs der CDU in Titisee-Neustadt statt. Die Ampel-Koalitionsverhandlungen, die Kompromisse und ihre Konsequenzen für die Region standen im Vordergrund. Seitens der Bürger wurde die Rückkehr des Wolfes im Hochschwarzwald angesprochen.