Der Bundestags- und Wahlkreisabgeordnete für den Hochrhein und den Hochschwarzwald, Felix Schreiner, bleibt weiterhin ordentliches Mitglied im Ausschuss für Verkehr des Deutschen Bundestages. Der Ausschuss hat sich am heutigen Mittwoch, 15. Dezember 2021 konstituiert. Der 35jährige Unionspolitiker geht in seine zweite Legislaturperiode im Deutschen Bundestag und wird damit seine Arbeit im Bereich der Mobilität fortsetzen.
„Ich freue mich, dass mich die CDU/CSU-Fraktion erneut für den Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages nominiert hat“, so Felix Schreiner. Die Mobilitätspolitik sei seit über 10 Jahren sein politischer Schwerpunkt. „Mobilität zu ermöglichen und nicht zu verhindern“ sei sein Antrieb. Die Mobilität der Zukunft mit all ihren Facetten, wie technologischem Fortschritt und Nachhaltigkeit, sei eines der Megathemen unserer Zeit. Dies gelte insbesondere für den ländlichen Raum.

„Mobilität ist ein Ausdruck der individuellen Freiheit in unserem Land. Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich darauf verlassen können, ausreichende Angebote zur Verfügung zu haben“, sagt der Verkehrspolitiker. Es gehe in den kommenden Jahren auch um den Erhalt der wirtschaftlichen Stärke unseres Landes: „Wir sind inmitten eines Transformationsprozesses. Politik muss den Rahmen dafür setzen, dass unsere Unternehmen weiterhin innovative Produkte auf den Markt bringen und Arbeitsplätze gesichert werden.“

Felix Schreiner kündigt an, eine konstruktive Oppositionsarbeit leisten zu wollen: „Als CDU/CSU-Fraktion setzen wir auf eine realistische Verkehrspolitik, die im Ergebnis von den Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert wird, leistbar und bezahlbar ist, sowie Innovationen fördert.“ Eine einseitige Mobilitäts- und Infrastrukturpolitik zugunsten großer Städte und Ballungszentren lehne er ab. „Ich verstehe mich auch als Interessenvertreter des ländlichen Raumes“, so der CDU-Politiker.

„Es geht für unsere Region am Hochrhein und im Hochschwarzwald darum, dass die Menschen mit dem Pkw, mit dem Bus oder mit der Bahn zur Arbeit oder zum Arzt fahren können. Sie sollen das so tun können, wie es für sie am besten ist, und zwar ohne Bevormundung“, so Felix Schreiner.
Mit Blick auf die laufenden Infrastrukturprojekte im Wahlkreis sei es wichtig, dass die Region im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages vertreten ist. In diesem Zusammenhang warne er vor den Plänen der neuen Bundesregierung, einzelne Projekte auf den Prüfstand stellen zu wollen. „Ich bringe mich an entscheidender Stelle ein und werbe dafür, die begonnenen Projekte in ganz Deutschland zügig zu Abschluss zu bringen. Die Menschen wollen keine jahrelange Diskussionen, sondern sie wollen Taten von der Politik und den Behörden sehen“, so der Mobilitätsexperte.